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Strände in Vietnam


Phu Quoc

Die lange Küste Vietnams am Südchinesischen Meer mit ihren vielen schönen Stränden lädt regelrecht zu einem Strandurlaub ein. Im folgenden werden einige der Strände vorgestellt, die man in ein Reiseprogramm einbauen kann.
Phu Quoc
Die Insel Phu Quoc liegt nahe der kambodschanischen Küste im Golf von Thailand.

Heute gilt Phu Quoc mit seinen weissen Stränden und dem kristallklaren Wasser als die beste Bade- und Schnorcheldestination von ganz Vietnam.
An der Westküste Phu Quocs befindet sich der 20 km lange Strand „Bai Truong“ (Langer Strand), an dem man auch einen Sonnenuntergang über dem Meer genießen kann. Tauchen und Schnorcheln kann man entweder im Norden der Insel oder vor den kleinen Inseln im Süden von Phu Quoc. Es gibt drei Tauchbasen auf der Insel.
Der Fischmarkt von Duong Dong, der Inselhauptstadt, ist sehr sehenswert, besonders wenn der frisch angelandete Fisch morgens verkauft wird. Ausserdem kann man z.B Besuche bei der berühmten Fischsoßen-Fabrik oder auf einer der vielen Pfefferplantagen unternehmen, sowie Dschungelwanderungen zu den Wasserfällen und vieles mehr. Durch die gut ausgebaute Infrastruktur auf der Insel kommt man mit einem Motorroller, den man an jeder Ecke ausleihen kann, fast überall hin.
Die beste Reisezeit für Phu Quoc ist November bis April. Im Sommer herrscht eine moderate Regenzeit. Es ist über das ganze Jahr recht warm.
Ein Badeurlaub in Phu Quoc ist sehr schön, aber relativ teuer, vor allem wegen der Flugverbindung.


Mui Ne


Mui Ne
Mui Ne liegt an der südlichen Zentralküste und ist nur 2.5 Fahrstunden von Saigon entfernt. Bis Ende der 90er-Jahre war Mui Ne ein kleines Fischerdorf, Heute reiht sich an seinem langen Strand eine Hotelanlage an die andere.
Das Herzstück ist der rund zehn Kilometer lange Strand von Mui Ne. Am südlichen Strandabschnitt liegen die meisten Badehotels, es gibt Supermärkte und viele kleine Seafood-Restaurants. Der Sand ist hier goldgelb und von Palmen bestanden. Auch der nördliche Strandabschnitt ist gut zum Baden geeignet. Für Surfer und vor allem Kitesurfer ist Mui Ne ein idealer Ort.
Eine riesige Flotte bunter Fischerboote kann am Fischerhafen von Mui Ne bewundert werden.
Wer nicht nur faul am Strand herumliegen möchte, kann Ausflüge zu den weißen Dünen, zum Leuchtturm von Ke Ga und mit der Seilbahn auf den Berg Ta Ku, zum liegenden Buddha, machen.
In Mui Ne gibt es nur ganz wenig Niederschlag, selbst während der Regenzeit von April bis August. Hier kann man das ganze Jahr über Baden gehen.
Die beste Reisezeit für Mui Ne ist von November bis März.

Danang und Hoi An

Danang
Danang ist die drittgrößte Stadt in Vietnam. Die Stadt ist wegen des viele Kilometer langen „My Khe“ Strandes bekannt. Er erstreckt sich von Danang aus nach Süden Richtung Hoi An, und wird auch „China Beach“ genannt. Als einer der schönsten Strände Vietnams ist er ebenfalls ein Paradies für Surfer.


Hoi An
Der Strand von Hoi An besteht aus feinem gelben Sand und ist von dem malerischen Städtchen Hoi An nur etwa 5 km entfernt. Er ist sozusagen das südliche Ende der berühmten „China Beach“ bei Danang, an dem sich die amerikanischen Soldaten bei ihren Pausen im Krieg gegen Vietnam gerne entspannten. Enge Altstadtgassen, kleine Geschäfte und Boutiquen bestimmen das Stadtbild von Hoi An.Die zwischen Ende des 16. und 18. Jahrhunderts erbaute Altstadt ist stark von chinesischen und japanischen Einflüssen geprägt und wurde 1999 zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt.

Die beste Reisezeit für einen Strand urlaub in Danang & Hoi An ist März – September. Im Oktober und November kann es heftige Stürme geben.

Nha Trang

Nha Trang
Der ca. 6 km lange Strand von Nha Trang gilt heute als der bekannteste Strand in Vietnam. Schon die französischen Kolonialherren erkannten die Schönheit der Bucht und begannen Resorts anzusiedeln. Auch die amerikanischen Soldaten mochten den Strand und verbrachten zum Teil ihre Ferien während des Vietnamkriegs hier.
Das klare Wasser des Südchinesischen Meeres ist ein Paradies für Schnorchler, Surfer und Taucher. Hier gibt es ein fast unbegrenztes Angebot an Wassersportaktivitäten.
Wer lieber eine Erkundungstour auf dem Land macht, kann sich ein Fahrrad leihen und sich die Seeluft an der Promenade um die Nase wehen lassen.
Die Stadt Nha Trang selbst bietet als Attraktion einen Hafen mit zahlreichen Fischerbooten. Von den Landungsbrücken aus kann man die Fischer bei ihrer Arbeit beobachten.
Nha Trang ist besonders für sein Strandleben bekannt. Nachts kann man hier ausgelassen feiern und sich die Nächte um die Ohren schlagen.
Die beste Zeit zum Baden ist von April bis August.